Du willst deiner Wohnung das gewisse Etwas verleihen? Hier findest du Ideen und Anregungen. (Zum Artikel nach unten scrollen.)
1. Überflüssiges AussortierenChaos entsteht vor allem dann, wenn man zu viele Dinge besitzt, die man gar nicht braucht. Viele Dinge, die dein Teenager einst mochte, sind nun nicht mehr vonnöten und können getrost aussortiert werden. Dazu gehören unter anderem Kuscheltiere, mit denen nicht mehr gekuschelt wird, Spielzeug, mit dem nicht mehr gespielt wird, oder Kleidung, die nicht mehr passt. Beim Aussortieren unnötiger Dinge wird nicht nur Chaos reduziert, sondern gleichzeitig Platz geschaffen für Dinge, die dein Kind in seiner neuen Lebensphase benötigt. 2. Praktische MöbelDa das Jugendzimmer der einzige Raum im Haus ist, in den sich dein Teenager so richtig zurückziehen kann, sollte es mit praktischen und funktionellen Möbeln eingerichtet werden, um so viel Platz wie möglich zu schaffen. Ein modernes Hochbett sieht beispielsweise nicht nur schick aus, sondern bietet darunter zusätzlichen Platz für ein gemütliches kleines Sofa oder einen Schreibtisch. Auch Klapptische und Klappstühle sorgen für mehr Platz, da sie einfach platzsparend verstaut werden können, wenn sie nicht benötigt werden. 3. Zimmer in Bereiche einteilenWohnen, schlafen, lernen, essen: Teenager haben nur ein einziges Zimmer, um all dies in Ruhe zu tun. Natürlich könnten sie dafür auch andere Räume im Haus, wie etwa das Wohnzimmer oder die Küche, dafür nutzen. Allerdings ist es kein Geheimnis, dass sich Teenager auch gerne hin und wieder von ihren Eltern abgrenzen, um eine gewisse Unabhängigkeit zu erlangen. Es empfiehlt sich daher, das Jugendzimmer in verschiedene Bereiche einzuteilen und diese entsprechend einzurichten, um all diese Tätigkeiten darin als Teenager ausüben zu können. 4. Lernplatz einrichtenDa ein Großteil des Teenagerlebens aus Hausaufgaben besteht, ist es wichtig, einen geeigneten Platz zum Lernen und Arbeiten zu errichten. Ein höhenverstellbarer Tisch und ein ergonomischer Stuhl sind dabei ein absolutes Muss! Gerade in Zeiten des Homeschoolings sollte die Rückengesundheit deines Kindes oberste Priorität haben. Schließlich soll es ja nicht schon in seiner Jugend unter Rückenproblemen leiden. 5. Gemütlichkeit mit Textilien und BeleuchtungDas Jugendzimmer sollte letztlich immer ein Ort für einen Teenager sein, an den er sich zurückziehen und in dem er entspannen kann. Mit Textilien wie Kissen und Wolldecken holst du die Gemütlichkeit direkt in den Raum hinein. Auch verschiedene Lichtquellen wie Stehlampen, Kerzen oder Lichterketten sollten nicht fehlen, um für eine angenehme und beruhigende Atmosphäre zu sorgen. 6. Wünsche deines Teenagers berücksichtigenZu guter Letzt: Es ist immer noch das Zimmer deines Teenagers. So ist es am wichtigsten, dass dein Kind über die Einrichtung und Gestaltung seines Zimmers mitbestimmt und seine Wünsche äußert, die man als Elternteil auch berücksichtigen sollten. Die Wände sollen grün gestrichen werden oder dein Kind möchte eine Fotowand, um all seine Freunde auf einem Blick zu sehen? Dann versuche, diese Wünsche umzusetzen! Auch wenn dein Teenager Vorschläge macht, bei denen du befürchtest, dass er seine Meinung in kurzer Zeit ändern wird und das Zimmer entsprechend angepasst werden muss, hilft es, darüber zu reden und gemeinsam Kompromisse einzugehen.Das Teenageralter ist nicht einfach – weder für die Eltern noch für die Kinder selbst. Um ihnen diese neue, spannende Phase so angenehm wie möglich zu gestalten, ist ein ideal eingerichtetes Jugendzimmer, in dem die Teenies sich pudelwohl und sicher fühlen können, unerlässlich. Das gelingt ganz bestimmt, wenn du diese 6 Einrichtungstipps berücksichtigst.
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Quelle: gofeminin
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