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Wie schlafen Hunde? 8 beliebte Schlafpositionen von Hunden

Kopfüber, als eingerolltes Hörnchen oder wie Superman – die Schlafpositionen von Hunden sind extrem vielfältig und vor allem lustig anzuschauen.

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Die besten Tiergeschichten gibt es hier zu sehen! (Zum Artikel nach unten scrollen.)

Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden ist ein guter Schlaf wichtig für das allgemeine Wohlbefinden. Wenn Hunde nicht genug Schlaf bekommen, kann sich das in Nervosität, aggressivem Verhalten und Krankheitsanfälligkeit äußern.

Darin, wie Hunde schlafen, gibt es dann aber doch deutliche Unterschiede zum Menschen, wie du anhand der folgenden Bilder mit Schlafpositionen von Hunden sehen kannst. Die „Superdog“-Position oder den „fließenden Hund“ etwa würde ein Mensch nur in komplett betrunkenem Zustand aushalten.

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1. Die umgefallene Antilope

Die umgefallene Antilope ist eine der spektakuläreren Schlafpositionen bei Hunden. Der Hund liegt entspannt auf dem Rücken und hat dabei eines oder mehrere Beine in die Luft gestreckt. Diese Position deutet darauf hin, dass sich der Hund sicher und wohl fühlt und keine Angst davor hat, sich verletzlich zu machen. Ein weiterer Grund kann ein Tag voller Action sein, nach dem sich der Hund Abkühlung verschaffen muss. Das gelingt ihm auf dem Rücken besser als auf dem Bauch oder eingerollt auf der Seite. 

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2. Der Fuchs

Wie ein Fuchs oder Wolf in freier Wildbahn hat der Hund sich hier schützend eingerollt, die Pfoten sind leicht unter den Körper gezogen, seine Rute um ihn herumgelegt. Diese Haltung kann ein Zeichen dafür sein, dass der Hund ängstlich oder unsicher ist, vielleicht möchte er es sich aber auch nur möglichst kuschelig machen.

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3. Der Bettvorleger

Hier liegt der Hund auf der Seite und hat alle viere von sich gestreckt. Manchmal wird diese Position auch als „der Läufer“ bezeichnet, weil Hunde, die so liegen, oft im Schlaf mit den Beinen zu strampeln bzw. zu „rennen“ beginnen. Diese Schlafposition zeugt wie die Antilope von Selbstsicherheit und Entspanntheit, da hier der Bauch ebenfalls ungeschützt ist. Und auch hier kann der Körper nach viel Bewegung gut abkühlen, da die Beine nicht an den Körper herangezogen sind.

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4. Das Hörnchen

Das Hörnchen sieht aus wie eine Mischung aus dem Fuchs und dem Bettvorleger. Der Hund liegt ein wenig zusammengerollt, kann aber bei Bedarf schnell aufstehen. Die Position ist vor allem für ein Nickerchen zwischendurch beliebt.

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5. Der „Superdog“

Beim „Superdog“ sieht der Hund aus wie Superman im Flug: Er liegt platt auf dem Bauch, die Vorderbeine sind gerade nach vorne gestreckt, die Hinterbeine nach hinten. Insbesondere Welpen, die im Spiel von ihrer Müdigkeit überrascht werden, nehmen gern diese Position ein, weil sie nicht viel Vorbereitung erfordert.

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6. Der fließende Hund

Beim fließenden Hund bekommt man als Mensch allein schon vom Zusehen Rückenschmerzen. Der Hund liegt hier in unmöglichen Verrenkungen auf dem Rücken oder Bauch, gern auch kopfüber. Die Position zeugt von maximaler Entspanntheit.

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7. Der Kuschler

Egal, ob Kuscheltier, ein anderer Hund oder das Herrchen – der Kuschler schläft nicht gern allein. Für den Schlafpartner ein großer Liebes- und Vertrauensbeweis.

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8. Versteckt

Indem ein Hund seinen Kopf unter den Pfoten, einem Kissen oder beispielsweise einem Hausschuh versteckt, kann er Geräusche und andere Umweltreize besser ausblenden und zur Ruhe finden.

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Es gibt natürlich immer auch Mischformen und Variationen der verschiedenen Hunde-Schlafpositionen. Wenn dir in unserer Auflistung aber ausgerechnet die „Lieblingsstellung“ deines Hundes gefehlt hat, dann kommentiere doch gern mit einem Bild.

Wer von lustigen Hundebildern nicht genug bekommen kann, sollte sich unbedingt auch die folgenden Artikel anschauen:

Vorschaubild: © Instagram/pup_herd