Dein Gartennachbar mäht feiertags den Rasen, seine Katze hinterlässt ihr Geschäft auf deinem Grundstück und seine Gartenzwerge zeigen dir ihre blanken Hintern oder sogar ihre Mittelfinger? Dies sind nur einige Faktoren von vielen, die zu einem handfesten Nachbarschaftsstreit eskalieren können. Um einen handfesten Rechtsstreit zu vermeiden, verraten wir dir, welche Dinge du in deinem Garten besser unterlassen solltest.
Um einen solchen zu vermeiden oder schnellstmöglich zu entschärfen, ist es jedoch notwendig, über die Gesetzeslage Bescheid zu wissen. Aus diesem Grund erfährst du in diesem Artikel 10 Dinge, die im Garten unerwarteterweise verboten oder erlaubt sind.
1. Grillen
Grundsätzlich ist das Grillen im Garten erlaubt. Allerdings müssen bei angemieteten Gärten die vertraglichen Regelungen beachtet werden. Vermieter können das Grillen im Garten nämlich gänzlich verbieten, um zu verhindern, dass die Nachbarn durch Rauchwolken, welche beim Grillen entstehen können, belästigt werden. Größere Grill-Events werden gesetzlich sogar zeitlich begrenzt. So dürfen solche Veranstaltungen lediglich 5 bis 12 Mal zwischen Mai und September stattfinden und dies jeweils nur zwischen 7 und 22 Uhr.