Die Temperaturen steigen und das bedeutet für die meisten Menschen: das Handtuch einpacken und ab an den See, den Strand oder ins Freibad. Viele denken jedoch nicht darüber nach, was dabei alles schiefgehen kann. Sie verlassen sich auf die Bademeister – falls anwesend – oder überschätzen ihre eigenen Fähigkeiten. Dabei ist Ertrinken die dritthäufigste Todesursache weltweit. Es kann daher Leben retten, die folgenden Baderegeln zu kennen.
15 Baderegeln, die Leben retten können
Doch nicht nur im Meer oder am See, auch im Schwimmbad gibt es Dinge, die du beachten solltest, um einen entspannten und vor allem sicheren Tag am Wasser zu verbringen. Die folgenden 15 Baderegeln für das richtige Verhalten am Strand helfen dir dabei.
1. Ertrinken sieht nicht aus wie im Film.
Ertrinken sieht nicht so aus, wie wir es in Filmen immer wieder zu sehen bekommen. Denn in der Realität vollzieht es sich meist ganz ohne Geräusche oder ein Winken mit den Armen. Dabei spielt es auch keine Rolle, wie tief das Wasser ist, in dem sich die ertrinkende Person befindet.
Achte deshalb auch immer auf Personen oder Kinder in deiner Nähe, deren Kopf nur knapp über der Wasseroberfläche ist und deren Mund immer wieder unter Wasser gerät. Aber auch Menschen, die aussehen, als würden sie mit offenem Mund in den Himmel schauen, können in Not sein. Sprich sie am besten an. Wenn du keine Antwort bekommst, weißt du, dass sie deine Hilfe brauchen.
Informiere dann umgehend den Bademeister und begib dich nicht unnötig in Gefahr. Es bringt dem Helfer nichts, wenn er plötzlich zwei Menschen zu retten hat.