Niemand wird gern Opfer eines Diebstahls oder kommt gar gerne mit dem Gesetz in Konflikt. Sollte dies doch einmal der Fall sein, helfen dir vielleicht die folgenden 7 Tipps von der Polizei höchstpersönlich, damit du etwa weißt, wie du dich in entsprechenden Situationen am besten verhältst oder diese von vornherein vermeidest.
7 Polizei-Tipps, um nicht Opfer zu werden:
Sein Kind auf einer Großveranstaltung in der Menge zu verlieren, ist für viele Eltern ein wahres Horrorszenario. Doch die Polizei aus dem kalifornischen Ort Clovis hat einen einfachen wie genialen Trick, damit das Kind im Notfall schnell zu seinen Eltern zurückfindet: Schreibe einfach deine Handynummer auf das Handgelenk deines Kindes und überziehe sie mit einem flüssigen Pflaster, sodass man dich notfalls informieren kann, wo dein Kind abgeblieben ist.
Auch diese 10 Tipps können dir im Notfall helfen und eines Tages womöglich das Leben retten.
Beim Einkaufen im Supermarkt stellt man die Handtasche schon mal im Einkaufswagen ab. Doch kaum dreht man sich um oder lässt den Wagen stehen, um etwas in der nächsten Regalreihe zu holen, hat sich irgendein dreister Langfinger die Handtasche geschnappt und ist damit abgehauen.
Um den Diebstahl zu verhindern oder um dem Dieb zumindest wertvolle Sekunden zu rauben, empfiehlt die Polizei aus Windham im US-amerikanischen Bundesstaat New Hampshire, stets einen Karabinerhaken bei sich zu tragen. Damit kann die Tasche am Einkaufswagen befestigt und nicht mehr ohne Weiteres entwendet werden.
Falls dir nachts ein Auto mit Fernlicht entgegenkommt, schließe ein Auge, um dementsprechend nur auf einem Auge geblendet zu werden. Nachdem das Auto vorbeigefahren ist, zwinkerst du abwechselnd, bis sich das geblendete Auge erholt hat.
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Achte vor allem zum Ende eines Monats darauf, Parkverbote und Tempolimits einzuhalten. Nicht nur in der Schule wird Leistung anhand von Noten bewertet, auch im Berufsleben werden immer mehr Statistiken erhoben, um die Effizienz eines Angestellten, einer Abteilung oder einer ganzen Behörde zu ermitteln. Dies gilt auch zusehends für die Polizei. Die bekannteste Kennziffer hierfür ist natürlich die Kriminalstatistik.
Um Statistiken oder gewisse Quoten auf den letzten Drücker zu verbessern bzw. zu erfüllen, werden vor allem am Monatsende kleinere Vergehen geahndet.
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Die Wahrscheinlichkeit, in einem exklusiven Luxusauto angehalten zu werden, ist höher als bei „normalen“ Autos. Das liegt nicht etwa daran, dass Polizisten etwas gegen teure Nobelkarossen hätten – ganz im Gegenteil. Der Grund ist äußerst menschlich: Die Beamten sind einfach nur neugierig, wollen sich das schicke Auto näher anschauen und möchten gerne wissen, wer sich so etwas leisten kann.
Darum wird selbst die kleinste Tempoüberschreitung als Rechtfertigung genutzt, den Fahrer anzuhalten, um das Auto näher zu bestaunen, während bei langweiligen Autos kleinere Tempoverstöße schon mal großzügiger ausgelegt werden.
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Machen wir uns nichts vor: Wenn wir zu Recht bei einem Vergehen erwischt wurden – weil wir zum Beispiel zu schnell gefahren sind oder eine rote Ampel ignoriert haben – versuchen wir lieber, uns in der Hoffnung herauszureden, ungeschoren davonzukommen, als uns einzugestehen, dass wir tatsächlich etwas falsch gemacht haben.
Doch den Fehler einzugestehen und nicht zu diskutieren oder gar die Polizisten für unser Fehlverhalten verantwortlich zu machen, kann die unangenehme Situation für beide Seiten deutlich einfacher und erträglicher machen. Ein Entgegenkommen deinerseits erhöht die Chancen auf ein Entgegenkommen vonseiten der Beamten, was durchaus seine Vorteile haben kann, wie der nächste Punkt erklärt.
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Polizisten sind nicht nur genervt, wenn sie sich all die schlechten Ausreden zum wiederholten Male anhören müssen. Auch unfreundliches Verhalten wird die Stimmung des Beamten nicht gerade heben oder ihn milde stimmen.
Wenn du hingegen freundlich und höflich auftrittst, erhöhst du deine Chance, lediglich mit einer Verwarnung anstelle eines Strafzettels davonzukommen.
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Dank dieser 7 Ratschläge von deinem Freund und Helfer dürftest du Konflikten mit der Polizei aus dem Weg gehen können oder sie zumindest deutlich angenehmer gestalten.
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