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Eis essen: 6 Tipps, um schlechte Eisdielen zu entlarven

Eis kann es im Sommer einfach nie genug geben. Achte dabei aber unbedingt auf die Qualität der Eisdiele, die Eisherstellung und mögliche Zusatzstoffe. Hier erfährst du, wie du gutes Eis erkennst.

Frau steht hinter einer Theke und verkauft ein Eis in einer Waffel.
© IMAGO / Funke Foto Services

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3. Blick auf die Zutaten

Eisdielen sind nicht verpflichtet, Richtwerte für Zutaten einzuhalten. Daher kann es sein, dass Fruchteis weniger als die geforderten 20 Prozent Fruchtanteil enthält, dass in Vanilleeis gar keine echte Vanille zu finden ist oder dass Schokoladeneis lediglich mit Kakaopulver hergestellt wurde.

Ebenso wenig sind die Eisdielen dazu verpflichtet, die Zutaten ihrer Eissorten anzugeben. Lediglich Allergene und einzelne Zusatzstoffe, wie zum Beispiel chemische Farbstoffe, müssen aufgeführt werden. Eine Nachfrage beim Eisverkäufer sorgt hier für Klarheit. Auf folgende Dinge solltest du außerdem achten:

Natürliche Farben statt Zusatzstoffe

Wenn dir beim Blick in die Kühlvitrine verschiedenste Eissorten in knalligen Farben ins Auge springen, dann sind vermutlich Farbstoffe im Spiel (übrigens häufig ein Hinweis auf industrielle Eisherstellung). Eine natürliche Farbe der Eissorte deutet hingegen auf weniger Zusatzstoffe hin.

Frau steht hinter einer Theke und verkauft ein Eis in einer Waffel.
Gutes Eis erkennst du an diesen Merkmalen. Foto: IMAGO / Funke Foto Services