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Eis essen: 6 Tipps, um schlechte Eisdielen zu entlarven

Eis kann es im Sommer einfach nie genug geben. Achte dabei aber unbedingt auf die Qualität der Eisdiele, die Eisherstellung und mögliche Zusatzstoffe. Hier erfährst du, wie du gutes Eis erkennst.

Frau steht hinter einer Theke und verkauft ein Eis in einer Waffel.
© IMAGO / Funke Foto Services

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Pistazien- und Nusseis

Bei diesen Eissorten wird besonders gerne mit Zusatzstoffen geschummelt. Im Pistazieneis soll Bittermandelaroma den fehlenden Nussanteil ausgleichen. Färbende Pflanzenfarbstoffe sorgen für ein sattes Grün, das echte Pistazien im Eis vermuten lässt. Ein Pistazieneis aus natürlichen Inhaltsstoffen sieht hingegen er bräunlich aus und schmeckt nicht so sehr nach Marzipan.

Wird eine Sorte als „Eis mit Walnussgeschmack“ beschrieben, kannst du davon ausgehen, dass auch hier verschiedene Aromen anstelle von echten Walnüssen verwendet wurden.

Frau hält Waffel mit zwei Kugeln Eis in der Hand.
Grünes Pistazieneis deutet auf unnatürliche Inhaltsstoffe hin. Foto: tatyanasuyarova – stock.adobe.com